Über uns
© M. Metz
Hier leben wir!
Die Ersterwähnung von Bad Marienberg, der Kleinstadt mit ca. 6.000 Einwohnern, mitten im Hohen Westerwald, stammt aus dem Jahr 1048.
Schauen Sie doch einmal auf der Wikipedia-Seite über Bad Marienberg oder auf der Homepage der Stadt und/oder der Verbandsgemeinde Bad Marienbergs nach, wenn Sie mehr über unseren Heimatort wissen wollen. (Bitte einfach einen der Links anklicken.)
Hier ein kleiner Exkurs in die Geschichte unseres Druckereibetriebs.
Im August 1848 richtete Verleger Krumscheid eine Druckerei in Hachenburg ein, in der auch der ab dem gleichen Jahr bereits erschienene „Westerwälder Bote“ für die Ämter Hachenburg, Marienberg, Rennerod und Selters hergestellt wurde. 1849 erwarb Carl Ebner die C. Krumscheidsche Druckerei, die sich später auch nach Marienberg abzweigte. Nach einer zeitweiligen Umbenennung des „Westerwälder Bote“ in „Kreis-Amtsblatt des Kreisamtsbezirks Hachenburg“, „Kreisblatt des Kreisamtsbezirks Hachenburg“, „Amtsblatt für die Aemter Hachenburg, Marienberg und Selters“ sowie „Kreisblatt für den Oberwesterwaldkreis, umfassend die Aemter Marienberg, Hachenburg und Rennerod“ erhielt die Zeitung ab 13.9.1878 den noch heute verwendeten Namen „Westerwälder Zeitung“. Auch die Erscheinungsorte Hachenburg und Marienberg wechselten öfters, besonders weil Marienberg Sitz der Kreisverwaltung und die Zeitung amtliches Verkündigungsorgan war. (Quelle: http://gewchronik.mmk-online.eu/chronik/kap020306.htm)
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts kaufte Friedrich Riedel den Marienberger Teil des Betriebs. Dieser ist seitdem in Familienhand. Nach seinem Sohn Joachim Riedel übernahm 1994 der Ehemann seiner Enkelin den Betrieb.
In den vielen Jahrzehnten entwickelte sich die Druckerei zu dem modernen Betrieb, der er heute ist. Heute produzieren wir ein großen Teil unserer Produkte mit aktueller Datenverarbeitung auf modernsten Digitaldruckmaschinen und im Offsetdruck.
Und wenn wir mal etwas nicht selbst herstellen können, sind wir deutschlandweit gut vernetzt mit befreundeten Unternehmen.
... und jetzt 30 Jahre später wird Jürgen Schmidt 67 Jahre alt und macht sich Gedanken über seinen (Un-)Ruhestand.
Ein letztes Mal ziehen wir zum Jahresbeginn 2024 um. Sie finden uns zukünftig, für den Rest des aktiven Arbeitslebens, unweit des bisherigen Standorts, in der Geschwister-Scholl-Straße 1, ebenfalls hier in Bad Marienberg-Langenbach.
Zum besseren Verständnis: ALLES ändert sich und doch bleibt ALLES gleich.
Wir werden unseren Maschinenpark deutlich verkleinern und behalten lediglich einige Kleinmaschinen, mit denen wir Ihnen in dem einen oder anderen Fall dennoch schnell mal helfen können.
Drucken mit eigenen Maschinen können wir weiterhin bis zum Format SRA3 (450 x 320 mm).
Wir haben im Umkreis ein wunderbares Netz an Kollegen, die sich in den vergangenen Jahren durchaus einige Überkapazitäten geschaffen haben. Diese wollen wir in Zukunft nutzen. Für Sie, unsere Kunden bedeutet das, wir liefern in gewohneter Qualität aber leider nicht mehr in der gewohnten schnellen Lieferzeit. Diese verlängern sich in Zukunft um maximal 2 Arbeitstage.
In diesen modernen Post-Corona-Zeiten wird sich auch einiges in unserer IT und in der Telekommunikation ändern.
Eine der ersten Änderungen in diesem Bereich ist in Zukunft der Verzicht auf ein Fax-Gerät. Die für uns besten Kommunikations-Möglichkeiten sind dann Telefon (02661 939439) und unsere E-Mail-Adressen (info@sr-druck.com oder j.schmidt@sr-druck.com).
Hier arbeiten wir
... seit 2011. Im Zinhainer Weg 10 in Bad Marienbergs Stadtteil Langenbach haben wir Räume mit etwa 400 m² angemietet.
Hier haben wir ausreichend Platz um unseren großen Maschinenpark zu nutzen.
Für fast alle Varianten der Papierbearbeitung haben wir die eine oder andere Klein-Maschine bis hin zur fast 3 Tonnen schweren Schneidmaschine mit 115 cm Schnittbreite.
Helle Räume mit großzügigen Arbeitsflächen erlauben uns sowohl in der Administration als auch in der Produktion alle Arbeiten zu erledigen.